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Unsere Anbieter sind gemeinnützig
Das bedeutet: Im Mittelpunkt steht der Mensch, nicht das finanzielle Profitstreben. In einem Leitbild machen sie deutlich, welche Bedeutung und was für Ziele ihre Freiwilligendienste haben.
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Du engagierst dich für eine gute Sache und hilfst anderen Menschen
Du kannst dich so einbringen, dass du deiner Einsatzstelle sinnvolle Aufgaben übernimmst. Der Freiwilligendienst ist so gestaltet, dass dein Engagement dich persönlich weiterbringt, und du den Menschen eine Hilfe sein kannst.
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Du wirst persönlich beraten
Die Träger haben transparente Bewerbungs- und Auswahlverfahren für ihre Freiwilligendienste. Im Vorfeld hast du die Möglichkeit, Einsatzstellen unverbindlich kennenzulernen. Im Gespräch beraten und informieren dich die Mitarbeiter*innen des Trägers mit dem Ziel, dir eine bewusste und selbstbestimmte Entscheidung zu ermöglichen. Die Mitarbeiter*innen kennen die Einsatzstellen mit ihren Anforderungen ganz gut. Sie klären gemeinsam mit dir welche Freiwilligendienste deinen Wünschen, Interessen und Eignungen entsprechen könnten.
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Du weißt immer, woran du bist
Du wirst stets über alles informiert, was deinen Freiwilligendienst betrifft. Der Träger schließt eine Vereinbarung mit dir ab, die alle wichtigen Punkte rund um den Freiwilligendienst geregelt sind (Taschengeld, Sozialversicherungen, Arbeitszeit, Datenschutz, Urlaub, usw.).
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Du bist nicht allein
Unsere Organisationen sorgen dafür, dass du während dem Freiwilligendienst Ansprechpersonen hast, an die du dich immer wenden kannst. Dir stehen Menschen zur Seite stehen, die dich fachlich einarbeiten und persönlich begleiten.
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Im Krisenfall wird dir geholfen
Ob es Unfälle sind, Konflikte mit anderen Menschen oder persönliche Probleme: Unsere Organisationen stehen dir in Krisen bei und helfen dir bei Notfällen.
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Du bildest dich im Freiwilligendienst weiter
Ein Freiwilligendienst ist auch ein Bildungs- und Orientierungsjahr. Du nimmst gemeinsam mit anderen Freiwilligen an Seminaren teil, die Pädagoginnen und Pädagogen leiten. Die Inhalte bauen auf einer schlüssigen Konzeption auf, die auch die Interessen der Freiwilligen aufgreift. Während deinem freiwilligen Jahr stehen dir mindestens 25 Seminartage zu. Oftmals werden sie in 5-Tages-Blöcken veranstaltet. Sie vermitteln dir fachliches Wissen sowie soziale und persönliche Kompetenzen.
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Dein Engagement findet Anerkennung
Unsere Organisationen wissen deinen freiwilligen Einsatz zu schätzen. Das kommt auf verschiedene Weisen zum Ausdruck. Zum Beispiel in einem respektvollen Umgang im Alltag, im Gestalten eigener Projekte oder in einem Zertifikat, das dir bei künftigen Bewerbungen eine Hilfe ist.
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Freiwilligendienste werden ausgewertet und stetig verbessert
Dein Feedback und deine Kritik sind erwünscht. Gemeinsam wird das freiwillige Jahr ausgewertet. Die Freiwilligendienste werden stetig weiter verbessert und an neue Rahmenbedingungen angepasst.
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Die hohe Qualität wird von Gutachtern regelmäßig überprüft
Die evangelischen Träger werden immer wieder aufs Neue begutachtet. Ob die versprochene Qualität im Alltag eingehalten wird, prüfen regelmäßig unabhängige Gutachtter*innen von "Quifd - Agentur für Qualität in Freiwilligendiensten".
Gut zu wissen:
Bei evangelischen Trägern machst du das Original-FSJ
Das Freiwillige Soziale Jahr - kurz FSJ - ist eine evangelische Erfindung. Der Freiwilligendienst wurde 1954 erstmals bei der Diakonie in Neuendettelsau als Diakonisches Jahr angeboten. Seitdem haben evangelische Träger die Idee des Freiwilligendienstes stetig weiterentwickelt.
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FSJ ist ein evangelisches Erfolgsmodell
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